Bachelorstudiengänge

Die Universität des Saarlandes (UdS) bietet in der Informatik verschiedene grundständige Studiengänge an. Von der Computergraphik über die Künstliche Intelligenz bis hin zur Softwaretechnik und IT-Sicherheit spiegelt sich die breite Palette an Forschungsthemen sowie enge Zusammenarbeit zwischen Universität und Forschungsinstituten auch in der Lehre wieder. Informatikstudierende profitieren von der großen Bandbreite der Studiengänge, Lehrveranstaltungen und der Qualität der ProfessorInnen. Diese vermitteln die Studieninhalte mit Begeisterung und sind durch ihre Forschung immer am Puls der Zeit. Auch das sehr gute Betreuungsverhältnis wissen die Studierenden zu schätzen. Im bundesweiten CHE-Hochschulranking geben sie der Saarbrücker Informatik regelmäßig Spitzennoten.

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Dann sind unsere neuen, internationalen Studiengänge wie für dich gemacht!

Informatik

Wer Informatik studiert, blickt in den Maschinenraum unserer Zeit und lernt, wie die Welt heutzutage tickt. Der Studiengang bietet ein breites Verständnis aller Aspekte der Computerwissenschaft. Von Anfang an vermittelt das Studium solide Grundlagenkenntnisse, die die Studierenden befähigen, unterschiedlichste Technologien einer schnelllebigen Branche zu meistern. Das Studium ist theoretisch ausgerichtet. In den meist englischsprachigen Lehrveranstaltungen sowie in Projekten und Übungen können Studierende sich auf die Praxis vorbereiten. 

Zulassung

Der Bachelor-Studiengang Informatik ist nicht zulassungsbeschränkt. Die Einschreibung von Studierenden aus Deutschland erfolgt über das Studierendensekretariat der Universität des Saarlandes.
Die Lehrveranstaltungen des Studienganges finden in den ersten beiden Semestern in deutscher und englischer Sprache statt. Ab dem dritten Semester werden sie ausschließlich in englischer Sprache gehalten.

Allgemeine Informationen

Der sechssemestrige Bachelor-Studiengang Informatik (Abschluss: Bachelor of Science) umfasst:

– Ringvorlesung „Perspektiven der Informatik“
– Vorlesungen mit Übungen zu folgenden fundamentalen Themen der Informatik (Programmierung 1 und 2, Systemarchitektur, Informationssysteme, Theoretische Informatik, Nebenläufige Programmierung, Grundzüge von Algorithmen und Datenstrukturen)
– Vorlesungen mit Übungen zu den mathematischen Grundlagen „Mathematik für Informatiker 1-3“
– Wahlvorlesungen aus der Informatik aus den Kurskategorien der Stamm- und Vertiefungsvorlesungen
– Ein Softwarepraktikum, in welchem im Team ein komplexes Software-Produkt erstellt wird
– Ein Proseminar und ein Seminar, in welchen Forschungsergebnisse dargestellt und diskutiert werden
– Lehrveranstaltungen eines wählbaren Nebenfachs wie z.B. Mathematik, Computerlinguistik, Systems Engineering, etc.
– Eine Bachelor-Arbeit mit Bachelor-Seminar
Mit dem Bachelor erwerben Sie so bereits nach sechs Semestern einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss, der verantwortungsvolle und herausfordernde Tätigkeiten in der Industrie ermöglicht.

Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) zum Bachelor-Studium Informatik finden Sie in unserem kleinen Studienführer. Die genauen Inhalte des Studiengangs können Sie in der Studienordnung, die grundsätzlichen Regelungen des Studiums in der Gemeinsamen Prüfungsordnung der Fakultät Mathematik und Informatik und die Inhalte der einzelnen Module der Modulbeschreibung nachlesen (jeweils auf der Seite des Prüfungssekretariates).

Ablauf

Das Studium gliedert sich in einsemestrige Lehrveranstaltungen – Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare. Jede Veranstaltung hat ein in Leistungspunkten angegebenes Gewicht. Leistungspunkte („Credits“) beschreiben den tatsächlichen Arbeitsaufwand, den Sie für eine Lehrveranstaltung leisten müssen – insgesamt werden 30 Leistungspunkte pro Semester verlangt. Leistungspunkte sind im Rahmen des European Credit Transfer System europaweit genormt und erleichtern so den Import und Export von Studien- und Prüfungsleistungen an ausländischen Hochschulen – etwa für ein Semester im Ausland. Der Bachelor-Studiengang umfasst 180 Leistungspunkte.

Jede Lehrveranstaltung schließt mit einer Leistungskontrolle ab – meist eine benotete schriftliche Klausur. Bestandene Leistungskontrollen sind studienbegleitende Prüfungsleistungen, aus denen sich die Bachelorprüfung zusammensetzt. Die Gesamtnote Ihres Abschlusses bildet sich schließlich aus der nach Leistungspunkten gewichteten Mittel der benoteten Prüfungsleistungen. Für ein erfolgreiches Studium müssen Sie nicht nur Abstraktionsvermögen und mathematisch-technisches Verständnis aufbringen. Auch soziale Kompetenz für die Projektarbeit im Team und das Darstellen Ihrer Ergebnisse ist gefragt.

Studienkoordination
Web
+49 681 302-58092
Saarland Informatics Campus E1 3, R.207-209
66123 Saarbrücken
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Internationaler Bachelor Computer Science (English)

The international Computer Science degree program is taught entirely in English. With this, Saarland University sharpens its international profile and prepares students even better for a globalized job market. The degree program begins with a two-year phase in which the foundations of computer science are taught. This includes a compulsory part with mathematics, programming, algorithms and data structures, theoretical computer science, machine learning and system architecture. All courses also include practical exercises and projects.

Zentrale Studienberatung
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Internationaler Bachelor Cybersicherheit (English)

Complementing the German Bachelor Course in Cybersecurity, this program is taught in English from the very first lecture targeting both an international audience and German students with a good command of English. This program will prepare students to continue with our English Master Courses Cybersecurity (MSc) and Entrepreneurial Cybersecurity (M. Eng) as well as an international career in research and industry. Students acquire scientific foundations in Mathematics and Computer Science completed by various courses to specialize in a broad range of Cybersecurity topics. A close cooperation with CISPA Helmholtz Center for Information Security – #1 Research institution for Cybersecurity world-wide – and other excellent Computer Science institutes on site, ensures high scientific quality and fuels a broad selection of topics which build on CISPA’s cutting-edge research.

Zentrale Studienberatung
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Bioinformatik

Bioinformatiker und Bioinformatikerinnen forschen an der Grenze zwischen Informatik und Lebenswissenschaften. Sie entwickeln Algorithmen und Software, die biochemische Prozesse simulieren und molekularbiologische und genetische Daten analysieren können. Der Studiengang vermittelt die wissenschaftliche Grundqualifizierung in der Bioinformatik durch grundlegende Fachkenntnisse in der Informatik und den Biowissenschaften. Studierende lernen Fragestellungen der Bioinformatik und ihrer Anwendungen zu verstehen, mathematisch zu modellieren und wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse der Informatik darauf anzuwenden.

Zulassung

Der Bachelor-Studiengang Bioinformatik ist nicht zulassungsbeschränkt. Die Einschreibung von Studierenden aus Deutschland erfolgt über das Studierendensekretariat der Universität des Saarlandes.

Allgemeine Informationen

Die Bioinformatik entwickelt Algorithmen und Software, mit denen man biochemische Prozesse simulieren und molekularbiologische Daten analysieren kann.

Die Veröffentlichung der Sequenz des menschlichen Genoms im Februar 2001 gilt als bedeutender Meilenstein in der Geschichte der Forschung; entsprechend groß war das Echo in den Medien. Die Bioinformatik hatte an diesem wissenschaftlichen Ergebnis den größten Anteil. Die weitaus größeren Herausforderungen liegen aber noch vor uns: Die Gene müssen gefunden und auf ihre Funktion hin untersucht werden, um schließlich das Zusammenspiel der Gene zu verstehen und auf dieser Basis die Entwicklung neuer Medikamente zu ermöglichen. Diese Aufgaben sind noch um ein Vielfaches komplexer als das Zusammensetzen der DNA-Sequenz. Die Bioinformatik liefert entscheidende Beiträge zur Lösung dieser Herausforderungen.

Die Bioinformatik trägt auch wesentlich zur Entwicklung neuer Medikamente bei: In großen Wirkstoff-Datenbanken wird nach geeigneten Kandidaten gesucht (Screening, Docking), die effektiv sind, möglichst wenig unerwünschte Nebenwirkungen haben und zudem in der Lage sind, den Zielort im Körper zu erreichen (Überwindung biologischer Barrieren). Die Optimierung bekannter Therapien wird durch Verfahren der Bioinformatik unterstützt: Durch den Vergleich ganzer Genome verschiedener Individuen können Unterschiede (SNPs) gefunden werden, die eine Individualisierung von Therapien ermöglichen.

 

Ablauf
Die Regelstudienzeit des Studiengangs beträgt im Vollzeitstudium sechs Semester, im Teilzeitstudium bis zu neun Semestern. Auf Antrag können Teile des Studiums – höchstens acht Semester – in Teilzeit absolviert werden; das Semester, in dem die Bachelor-Arbeit angefertigt wird, ist in Vollzeit zu erbringen.

Der akkreditierte Bachelor-Studiengang Bioinformatik vermittelt eine wissenschaftliche Grundqualifizierung in der Bioinformatik sowie grundlegende Fachkenntnisse der Biowissenschaften und der Informatik. Absolvent/inn/en dieses Studiengangs sollen Probleme und Fragestellungen der Bioinfomatik und ihrer Anwendungen verstehen können, mathematisch modellieren und wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse der Informatik auf diese Probleme anwenden können.

Als akademischer Grad wird der „Bachelor of Science (B.Sc.)“ verliehen, der in zwei verschiedenen Vertiefungsrichtungen

1. „Methodische Bioinformatik“ (CMB – Computational Molecular Biology) oder
2. „Angewandte Bioinformatik“ (BI – Bioinformatics)

erworben werden kann.

Karin Jostock
Sekretariat und Prüfungsamt ZBI
+49 681 302-64702
Saarland Informatics Campus E2 1, R.408
66123 Saarbrücken
Bild von Karin Jostock

Computerlinguistik

Die Computerlinguistik erforscht die maschinelle Verarbeitung menschlicher Sprache und kombiniert dazu Inhalte und Methoden aus der Informatik, der Sprachwissenschaft und der Kognitionswissenschaft. Ihre Modelle geben Antworten auf die Frage, wie Sprache funktioniert, wie Sprache, Denken und Kommunikation zusammenhängen und wie sprachverstehende Systeme auf dem Computer realisiert werden können. Aus der modernen Informationstechnologie ist die Computerlinguistik nicht mehr wegzudenken: Suchmaschinen, maschinelle Übersetzungssysteme oder Sprach-Dialogsysteme sind nur einige ihrer zahlreichen Anwendungsgebiete.

Zulassung
Der Bachelor-Studiengang Computerlinguistik unterliegt aktuell keinen Zulassungsbeschränkungen. Die Aufnahme des Studiums ist derzeit nur zum Wintersemester möglich. Die Unterrichtssprache ist überwiegend Deutsch. Einzelne Veranstaltungen werden auf Englisch gelehrt.
Allgemeine Informationen
Der Bachelor „Computerlinguistik“ ist ein spannender Studiengang an der Schnittstelle von Sprachwissenschaft und Informatik. Die Computerlinguistik erforscht die Verarbeitung menschlicher Sprache. Ihre Modelle geben Antworten auf die Frage, wie Sprache funktioniert, wie Sprache, Denken und Kommunikation zusammenhängen und wie sprachverstehende Systeme auf dem Computer realisiert werden können. Aus der modernen Informationstechnologie ist die Computerlinguistik nicht mehr wegzudenken: Suchmaschinen, maschinelle Übersetzungssysteme oder Sprach-Dialogsysteme sind nur einige ihrer zahlreichen Anwendungsgebiete.
Ablauf
Der Bachelor-Studiengang Computerlinguistik umfasst Prüfungsleistungen im Umfang von insgesamt 180 Leistungspunkten (CP) aus den Bereichen:

– Mathematische Grundlagen (25 CP)
– Sprachwissenschaftliche Grundlagen (24 CP)
– Computerlinguistische Grundlagen (27 CP)
– Computerlinguistische Seminare und Softwareprojekte (31 CP)
– Ergänzungsfach oder Veranstaltungen zur Struktur einer Fremdsprache (24 CP).

Mögliche Ergänzungsfächer sind Informatik, Kognitive Psychologie, Phonetik und Neuere deutsche Sprachwissenschaften. Als Sprache soll eine nicht-indoeuropäische Sprache wie z.B. Chinesisch oder Japanisch gewählt werden.

– Im Wahlbereich (30 CP) können Vorlesungen der Informatik sowie Seminare und Vorlesungen der Computerlinguistik eingebracht werden. Auf Antrag kann ein Berufpraktikum (8 CP) absolviert werden.

Das Studium schließt nach 6 Semestern mit einem Bachelor-Seminar (7 CP) und der Bachelor-Arbeit (12 CP) ab.

Dr. Stefan Thater
Fachrichtung Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie
+49 681 302-4496
Campus C7 2, R.111
66123 Saarbrücken
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Cybersicherheit

Der Studiengang befasst sich mit allen Aspekten der Cybersicherheit, einem gesellschaftlich und politisch hochaktuellen Themengebiet. Bereits ab dem ersten Semester werden die Grundlagen für ein umfassendes Verständnis über Kurse wie beispielsweise „Foundations of Cybersecurtiy“, „Elements of Machine Learning“ und Cryptography“ gelegt. Das vermittelte Wissen in den Bereichen der IT-Sicherheit wird durch Inhalte aus dem klassischen Informatikstudium und Grundlagen der Mathematik vervollständigt.  Der Studiengang ist zudem stark forschungsorientiert: Alle Inhalte des Studiums spiegeln den aktuellen Stand der Cybersicherheits-Forschung wider. Durch zahlreiche Seminare und Vertiefungsmodule während des Studiums, können Studierende sich zusätzlich spezialisieren und ihr Profil stärken.

Zulassung

Der Bachelor-Studiengang Cybersicherheit ist nicht zulassungsbeschränkt. Die Einschreibung von Studierenden aus Deutschland erfolgt über das Studierendensekretariat der Universität des Saarlandes.
Die Lehrveranstaltungen des Studienganges finden in den ersten beiden Semestern in deutscher und englischer Sprache statt. Ab dem dritten Semester werden sie ausschließlich in englischer Sprache gehalten.

Allgemeine Informationen

Der sechssemestrige Bachelor-Studiengang Cybersicherheit  (Abschluss Bachelor of Science) beinhaltet:

– Vorlesungen mit Übungen zu folgenden fundamentalen Themen der Informatik und Cybersicherheit (Grundlagen der Cybersicherheit 1 und 2, Programmierung 1 und 2, Systemarchitektur, Cryptography, Security, Informationssysteme, Theoretische Informatik, Nebenläufige Programmierung, Grundzüge von Algorithmen und Datenstrukturen)

– Vorlesungen mit Übungen zu den mathematischen Grundlagen aus der Analysis und der Linearen Algebra

– weitere Wahlvorlesungen aus der Cybersicherheit

– ein Softwarepraktikum, in dem Sie im Team ein komplexes Software-Produkt erstellen

– ein Proseminar und ein Seminar, in denen Sie Forschungsergebnisse darstellen und diskutieren

– eine Bachelorarbeit

 

Alle Vorlesungen sind ausgelegt, Brücken zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. Mit dem Bachelor erwerben Sie so bereits nach sechs Semestern einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss, der nicht nur eine wissenschaftlich orientierte Qualifizierung darstellt, sondern auch ein praxisorientiertes Arbeiten in Industrie und Wirtschaft ermöglicht.

Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) zum Bachelor-Studium Cybersicherheit finden Sie in unserem kleinen Studienführer. Den rechtlichen Rahmen für das Studium können Sie in der Studien- und Prüfungsordnung (pdf) nachlesen. Die einzelnen Module des Bachelorstudiums können Sie in unseren ausführlichen Modul-Beschreibungen  nachlesen.

Ablauf
Das Studium gliedert sich in einsemestrige Lehrveranstaltungen – Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare. Jede Veranstaltung hat ein in Leistungspunkten angegebenes Gewicht. Leistungspunkte („Credits“) beschreiben den tatsächlichen Arbeitsaufwand, den Sie für eine Lehrveranstaltung leisten müssen – insgesamt werden 30 Leistungspunkte pro Semester verlangt. Leistungspunkte sind im Rahmen des European Credit Transfer System europaweit genormt und erleichtern so den Import und Export von Studien- und Prüfungsleistungen an ausländischen Hochschulen – etwa für ein Semester im Ausland. Der Bachelor-Studiengang umfasst 180 Leistungspunkte (ca. 94 Semesterwochenstunden und Abschlussarbeit). Es können bis zu 6 unbenotete Leistungspunkte aus Sprachkursen eingebracht werden.

Jede Lehrveranstaltung schließt mit einer Leistungskontrolle ab – meist eine benotete schriftliche Klausur. Bestandene Leistungskontrollen sind studienbegleitende Prüfungsleistungen, aus denen sich die Bachelorprüfung zusammensetzt. Die Gesamtnote Ihres Abschlusses bildet sich schließlich aus der nach Leistungspunkten gewichteten Mittel der benoteten Prüfungsleistungen. Für ein erfolgreiches Studium müssen Sie nicht nur Abstraktionsvermögen und mathematisch-technisches Verständnis aufbringen. Auch soziale Kompetenz für die Projektarbeit im Team und das Darstellen Ihrer Ergebnisse ist gefragt.

Studienkoordination
Web
+49 681 302-58092
Saarland Informatics Campus E1 3, R.207-209
66123 Saarbrücken
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Data Science and Artificial Intelligence

Der Studiengang vermittelt, wie komplexes Datenmaterial mithilfe von automatisierten Verfahren der Künstlichen Intelligenz aufbereitet werden kann, um daraus bisher unbekannte Trends und Fakten herzuleiten. Schwerpunkt des Studiums sind Kenntnisse und Methoden, die für die Datenanalyse und Automatisierung benötigt werden, wie Statistik, Maschinelles Lernen oder Big Data Engineering. Darüber hinaus lernen Studierende auch Grundlagen, die für jedes Informatik-Studium wichtig sind, wie Mathematik, Programmierung und Theoretische Informatik. Die Studierenden arbeiten schon früh an Problemen aus der Praxis.  

Zulassung

Der Bachelor-Studiengang Data Science and Artificial Intelligence ist nicht zulassungsbeschränkt. Die Einschreibung von Studierenden aus Deutschland erfolgt direkt über das Studierendensekretariat der Universität des Saarlandes.
Die Lehrveranstaltungen des Studienganges finden in den ersten beiden Semestern in deutscher und englischer Sprache statt. Ab dem dritten Semester werden sie ausschließlich in englischer Sprache gehalten.

Allgemeine Informationen

Der sechssemestrige Bachelor-Studiengang Data Science and Artificial Intelligence (Abschluss: Bachelor of Science) umfasst:

– Ringvorlesung „Perspektiven der Informatik“
– Vorlesungen mit Übungen zu folgenden fundamentalen Themen der Informatik (Programmierung 1 und 2, Theoretische Informatik, Grundzüge von Algorithmen und Datenstrukturen, Big Data Engineering)
– Vorlesungen mit Übungen zu den mathematischen Grundlagen „Mathematik und Informatiker 1-3“
– Vorlesungen zum spezialisierten Pflichtbereich (Elements of Data Science and Artificial Intelligence, Statistics Lab, Elements of Machine Learning)
– Stamm- und Vertiefungsvorlesungen für Data Science and Artificial Intelligence (DSAI)
– Projektseminar DSAI
– Seminar, in welchen Forschungsergebnisse dargestellt und diskutiert werden
– Lehrveranstaltungen eines wählbaren Anwendungsfaches wie z.B. Computerlinguistik, Physik, Medizin, etc. (Wahlmöglichkeiten siehe Studienordnung)
– Bachelor-Arbeit mit Bachelor-Seminar

Mit dem Bachelor erwerben Sie so bereits nach sechs Semestern einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss, der verantwortungsvolle und herausfordernde Tätigkeiten in der Industrie ermöglicht.

Die genauen Inhalte des Studiengangs DSAI können Sie in der entsprechenden Studienordnung, die Grundsätze des Studiums in der Gemeinsamen Prüfungsordnung für die Fakultät Mathematik und Informatik und die Inhalte der einzelnen Module im Modulhandbuch nachlesen (jeweils auf der Seite des Prüfungssekretariates, sobald die Dokumente des neu eingereichteten Studiengangs von der Rechtsabteilung freigegeben wurden).

Ablauf
Das Studium gliedert sich in einsemestrige Lehrveranstaltungen – Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare. Jede Veranstaltung hat ein in Leistungspunkten angegebenes Gewicht. Leistungspunkte („Credits“) beschreiben den tatsächlichen Arbeitsaufwand, den Sie für eine Lehrveranstaltung leisten müssen – insgesamt werden 30 Leistungspunkte pro Semester verlangt. Leistungspunkte sind im Rahmen des European Credit Transfer System europaweit genormt und erleichtern so den Import und Export von Studien- und Prüfungsleistungen an ausländischen Hochschulen – etwa für ein Semester im Ausland. Der Bachelor-Studiengang umfasst 180 Leistungspunkte.

Jede Lehrveranstaltung schließt mit einer Leistungskontrolle ab – meist eine benotete schriftliche Klausur. Bestandene Leistungskontrollen sind studienbegleitende Prüfungsleistungen, aus denen sich die Bachelorprüfung zusammensetzt. Die Gesamtnote Ihres Abschlusses bildet sich schließlich aus der nach Leistungspunkten gewichteten Mittel der benoteten Prüfungsleistungen. Für ein erfolgreiches Studium müssen Sie nicht nur Abstraktionsvermögen und mathematisch-technisches Verständnis aufbringen. Auch soziale Kompetenz für die Projektarbeit im Team und das Darstellen Ihrer Ergebnisse ist gefragt.

Prof. Dr. Jens Dittrich
Databases, Data Management, and Big Data Analytics
+49 681 302-70141
Saarland Informatics Campus E1 1, R.311
66123 Saarbrücken
Bild von Prof. Dr. Jens Dittrich

Mathematik und Informatik

Das Bachelorstudium Mathematik und Informatik vermittelt die Grundlagen beider Disziplinen gleichberechtigt. Auf mathematischer Seite umfasst dies unter anderem die Analysis, Lineare Algebra, Numerik und Stochastik. In der Informatik werden insbesondere Grundlagen aus Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen sowie Basiswissen aus der theoretischen Informatik vermittelt. Die in diesem Studiengang erworbenen Kenntnisse erlauben es den Studierenden, sich in beiden Fächern in beliebige Spezialgebiete zu vertiefen.

Zulassung
Der Studiengang Mathematik und Informatik wird voraussichrlich keiner Zulassungsbeschränkung unterliegen. Die Aufnahme des Studiums ist i.d.R. nur zum Wintersemester möglich.
Allgemeine Informationen
Wie können Autos selbständig fahren? Wie kann man es erreichen, dass Computer auf Röntgenbildern besser Tumore erkennen können als Ärzte? Wie kann man beweisen, dass ein Algorithmus korrekt ist?

Viele moderne Fragestellungen erfordern fundierte Kenntnisse sowohl in der Mathematik als auch in der Informatik. Zudem ist die Mathematik die Grundlage für die Informatik, gleichzeitig eröffnet die Informatik spannende Betätigungsfelder für die Mathematik.

Die Saarbrücker Informatik ist dafür bekannt, dass sie sehr viel Wert auf mathematische Grundlagen legt; und im Fachbereich Mathematik gibt es renommierte Forschungsgruppen, die Probleme mithilfe von Computern lösen.

Mit dem integrierten Bachelorstudiengang für Mathematik und Informatik wurde erstmalig in Deutschland die Möglichkeit geschaffen, die Grundlagen beider Fächer gleichberechtigt zu studieren.

Ablauf

Das Bachelorstudium Mathematik und Informatik vermittelt in sechs Semestern die fundamentalen Inhalte sowohl der Mathematik als auch der Informatik. Auf mathematischer Seite umfasst dies die Analysis, Lineare Algebra, Numerik und Stochastik. Im Informatikbereich werden insbesondere Grundlagen aus Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen sowie aus der theoretischen Informatik vermittelt. Diese Kenntnisse erlauben es den Studenten, sich in beiden Fächern in beliebige Spezialgebiete zu vertiefen.

Prof. Dr. Moritz Weber
Quantengruppen und Funktionalanalysis
+49 681 302-2556
Saarland Informatics Campus E2 4, R.310
66123 Saarbrücken
Bild von Prof. Dr. Moritz Weber

Medieninformatik

Die Medieninformatik verbindet Inhalte aus dem klassischen Informatikstudium mit künstlerischen Aspekten der Mediengestaltung und Erkenntnissen aus der Wahrnehmungspsychologie. Der Studiengang vermittelt ein Verständnis für die Prinzipien digitaler Medien und dafür, wie man Software konzipiert, programmiert und implementiert. Studierende besuchen dazu neben Informatik-Veranstaltungen auch Seminare und Vorlesungen der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken sowie des Fachbereichs Psychologie der Universität des Saarlandes.

Zulassung
Der Bachelor-Studiengang Informatik ist nicht zulassungsbeschränkt. Die Einschreibung von Studierenden aus Deutschland erfolgt über das Studierendensekretariat der Universität des Saarlandes.
Allgemeine Informationen
Neue mobile Geräte, die auf kleinstem Raum eine hohe Rechenleistung unterbringen, eröffnen vielfältige Kommunikationswege. Um diese kreativ zu nutzen und für den Verbraucher möglichst einfach zu gestalten, sind die Kenntnisse von Medieninformatikern gefragt. Die Universität des Saarlandes bietet dafür ab dem Wintersemester einen neuen Studiengang an. Er verbindet Inhalte aus dem klassischen Informatikstudium mit den künstlerischen Aspekten der Medien¬gestaltung und Erkenntnissen aus der Wahrnehmungspsychologie. Die Studenten werden dazu auch Veranstaltungen der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken sowie des Fachbereichs Psychologie der Saar-Uni besuchen.

„Medieninformatiker müssen zum einen die theoretischen und praktischen Grundlagen der Informatik beherrschen. Sie sollten sich darüber hinaus auch mit den gestalterischen und sozialen Fragen der digitalen Medien beschäftigen und sich dafür interessieren, wie die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine verbessert werden kann“ sagt Antonio Krüger. Er ist Professor mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz im Handel der Universität des Saarlandes und Wissenschaftler am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Der Informatiker erforscht zusammen mit der Handelskette Globus den Supermarkt der Zukunft und untersucht, wie neuartige Kommunikationstechniken den täglichen Einkauf in einigen Jahren vereinfachen können.

„Die Erkenntnisse aus diesem Forschungsprojekt lassen sich auf viele weitere Alltagsszenarien anwenden. Unsere Forschung dient dabei den Medieninformatik-Studenten nicht nur als anschauliches Beispiel, sondern gibt ihnen die Möglichkeit an aktueller und praxisnaher Forschung selbst aktiv mitzuwirken“, erläutert Krüger. Als potentielle Arbeitgeber für Medieninformatiker nennt er Multimedia-Firmen, Werbeagenturen oder Unternehmen für Softwareentwicklung und Telekommunikation. Außerdem sei ihr Wissen in Rundfunkanstalten und Verlagen sowie bei der internen Schulung von Unternehmen gefragt. „Der Studiengang Medieninformatik wird dafür einen hohen Praxisanteil mit Projektarbeiten in kleinen Teams beinhalten. So werden die Studenten den professionellen Umgang mit den Multimediatechnologien kennen lernen, etwa bei der Audio- und Bildverarbeitung“, sagt der Informatik-Professor. Darüber hinaus sollen sich die Studenten auch kritisch mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der digitalen Medien auseinandersetzen.

Schon während des Studiums können sich die Medieninformatiker in Saarbrücken an vielfältigen Forschungsprojekten beteiligen. Die Fachrichtung Informatik an der Saar-Uni beschäftigt rund 30 Professoren mit einer breiten Palette an Themen, von der Computergraphik über die Softwaretechnik bis hin zur Sprachtechnologie. Das Exzellenzcluster „Multimodal Computing and Interaction“ umfasst weitere 20 junge Forschergruppen. Außerdem befinden sich die Max-Planck-Institute für Informatik und Softwaresysteme sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz auf dem Campus der Universität.

Ablauf
Im sechssemestrigen Studiengang mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) lernen Studierende die digitale Informationsverarbeitung und die dafür benötigten digitalen Kommunikationstechniken kennen. Sie entwickeln ein Verständnis für die Prinzipien digitaler Medien und erfahren, wie man Software konzipiert, programmiert und implementiert.

Inhaltlich umfasst das Studium Grundlagenveranstaltungen aus dem Informatikstudium wie zum Beispiel die Softwareentwicklung, die Theoretische Informatik oder Datenbanken. In den Mathematikveranstaltungen für Informatiker wird außerdem das nötige Wissen über mathematische Gesetzmäßigkeiten vermittelt. Daneben gibt es eigene Veranstaltungen für Medieninformatiker. Die Studierenden belegen weiterhin Veranstaltungen der Medienpsychologie (in der FR Psychologie der Saar-Uni) sowie Veranstaltungen des Fachgebietes Media Art & Design an der der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken.

Die Schwerpunkte des Medieninformatik-Studiengangs sind:

– Informatik (ca. 42%)
– Digitale Medien (ca. 30%)
– Praktika und Projekte (ca. 11%)
– Mathematik (ca. 10%)
– Medienpsychologie (ca. 7%)

Prof. Dr. Antonio Krüger
Ubiquitous Media Technologies
+49 681 85775-5075
Campus D3 4, R.171
66123 Saarbrücken
Bild von Prof. Dr. Antonio Krüger

Lehramtsstudium Informatik

Seit 2020 kann Informatik im Lehramt nicht mehr ausschließlich mit Mathematik, sondern mit allen Schulfächern kombiniert werden. Unter dem damit neu geschaffenen Dach „Lehramt Informatik PLUS“ stehen die drei Studiengänge Lehramt Informatik in der Sekundarstufe 1 (LS1), Lehramt Informatik in der Sekundarstufe 1+2 (LS1+2) sowie Lehramt an Berufsschulen (LAB) mit Informatik als beruflichem oder allgemeinbildendem Fach. Informatiklehrerinnen und -lehrer sind Experten für gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Vermittlungs-, Lern- und Bildungsprozesse im Fach Informatik.

Zulassung
Alle Lehramtsfächer unterliegen derzeit Zulassungsbeschränkungen.

Angemessene Kenntnisse des Englischen (Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens), sind i.d.R. durch Schulzeugnisse bei Wahl der englischsprachigen Stamm- oder Vertiefungsvorlesungen nachzuweisen.

Allgemeine Informationen
Das Fach Informatik ist als allgemein bildendes oder berufliches Fach für das Lehramt an beruflichen Schulen (LAB) wählbar oder als allgemein bildendes Fach für das Lehramt für die Sekundarstufe I und Sekundarstufe II (LS1 + 2) in der Regel in Kombination mit Bildende Kunst, Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Französisch, Geschichte, Katholische Religion, Latein (nur LS1+2), Mathematik, Musik, Philosophie/Ethik, Physik, Spanisch oder Sport.
Ablauf
Die Lehramtsstudiengänge umfassen das Studium von zwei Lehramtsfächern und das Studium des Faches Bildungswissenschaften.

Die Studieninhalte des Lehramtsfaches Informatik beinhalten fachwissenschaftliche Veranstaltungen, die gemeinsam mit den Bachelorstudenten der Informatik besucht werden und fachdidaktische Veranstaltungen.

Inhalte der Pflichtmodule sind u.a.:

– Programmierung
– Systemarchitektur
– Grundzüge von Algorithmen und Datenstrukturen
– Informationssysteme
– Nebenläufige Programmierung
– Grundzüge der Theoretischen Informatik
– Softwaredesignpraktikum
– Didaktik der Informatik

Prof. Dr. Verena Wolf
Didaktik der Informatik
+49 681 302-5586
Saarland Informatics Campus E1 3, R.303
66123 Saarbrücken
Bild von Prof. Dr. Verena Wolf

Wirtschaftsinformatik

Die Wirtschaftsinformatik untersucht und gestaltet die Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Hierzu analysiert sie Potenziale neuer Informationstechnologien und entwirft innovative informationstechnische und organisatorische Konzepte. Sie beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen in Unternehmen und unterstützt die digitale Transformation. Als interdisziplinäres Fach hat sie Schnittstellen zu Betriebswirtschaftslehre und Informatik.

Zulassung

Der Studiengang Wirtschaftsinformatik unterliegt aktuell keiner Zulassungsbeschränkung.
Die Aufnahme des Studiums ist in der Regel im Winter- und Sommersemester möglich; wobei eine Aufnahme im Wintersemester empfohlen wird. Die Einschreibung (Immatrikulation) für ein erstes Fachsemester erfolgt ohne vorherige Bewerbung online über die SIM-Portale der Universität des Saarlandes

Allgemeine Informationen

Als interdisziplinäres Fach bildet die Wirtschaftsinformatik die Schnittstelle zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik. Zu ihren Aufgaben gehört die Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgabenstellungen durch die Entwicklung und den Einsatz geeigneter Informations- und Kommunikationslösungen sowie die Analyse neuer Informationstechnologien hinsichtlich ihrer Anwendungspotenziale für die betriebliche Praxis. Die Bedeutung reiner Hardware- und Programmierkenntnisse tritt dabei gegenüber der Fähigkeit zur Konzeption IT-gestützter Lösungen und zur kooperativen Umsetzung in betrieblichen Organisationen zurück. Neben den Grundlagen der Informationsverarbeitung vermittelt das Studium der Wirtschaftsinformatik daher insbesondere betriebswirtschaftlich analytisches Denkvermögen.

Das praxisorientierte Studium bietet die Möglichkeit nach sechs Semestern einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (Bachelor of Science, B.Sc.) zu erwerben. Das Studium vermittelt die grundlegenden wissenschaftlichen Inhalte und Methoden der Fachdisziplinen Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre. Mit dem Abschluss des Bachelorstudiums wird die Fähigkeit zur Anwendung der vermittelten Kenntnisse auf die Lösung praktischer Aufgaben der Wirtschaftsinformatik im beruflichen Umfeld erlangt. Aufgrund ihres interdisziplinären Charakters bietet die Wirtschaftsinformatik vielfältige Spezialisierungsmöglich-keiten in Studium und Beruf.

Weiter Informationen zum Studium finden Sie auf der Internetseite des Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) https://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/loos.html

und des Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungssekretariates https://www.uni-saarland.de/fakultaet-hw/vipa.html.

Ablauf

Die Lerneinheiten bestehen aus Pflichtveranstaltungen sowie Wahlbereichen, die in Form von Modulen angeboten werden. Module sind in sich abgeschlossene, thematisch und zeitlich geordnete Lehrveranstaltungsgruppierungen. Darüber hinaus werden Module angeboten, die das selbständige und teamorientierte Arbeiten fördern, z.B. Fallstudien, das Proseminar und Seminar, die Bachelorarbeit und besonders die Projektarbeit, bei der ein IT-Projekt unter Anleitung durch ein studentisches Team realisiert wird.

Das Curriculum des dreijährigen Bachelor-Studienganges weist einen Gesamtumfang von 180 CP auf und unterteilt sich in folgende Bereiche:

– Quantitative Methoden (30 CP)
– Wirtschaftsinformatik (30 CP)
– Wirtschaftswissenschaft (36 CP)
– Informatik (39 CP)
– Generelle und überfachliche Qualifikationen (12 CP)
– Vertiefung (33 CP)

Die Aufschlüsselung der einzelnen Bereiche in ihre Module und CP kann der aktuellen Studiengangsübersicht entnommen werden.

Univ.-Prof. Dr. Peter Loos
Institut für Wirtschaftsinformatik
+49 681 85775-3106
Campus D32, R.0.10
66123 Saarbücken
Bild von Univ.-Prof. Dr. Peter Loos