MIT-Professor auf Nominierung des MPI für Informatik mit Humboldt-Forschungspreis ausgezeichnet

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Im Rahmen eines mit 60.000 Euro dotierten„Humboldt-Forschungspreis“ der Alexander von Humboldt-Stiftung wird Professor Wojciech Matusik, Leiter der Forschungsgruppe „Computational Design and Fabrication“ am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT), eine Forschungskooperation mit der Abteilung für Computergrafik am Saarbrücker Max-Planck-Institut für Informatik (Prof. Dr. Hans-Peter Seidel, Dr. Vahid Babaei) eingehen.

In enger Zusammenarbeit mit den Max-Planck-Forschern wird er grundlegende Fragen im Bereich der intelligenten Fertigung untersuchen, zum Beispiel zu maschinellen Lernmethoden für die digitale Fertigung.

Die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt jährlich bis zu 100 „Humboldt Research Awards“ an international führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachgebiete aus dem Ausland in Anerkennung ihrer bisherigen wissenschaftlichen Leistungen und um ihnen einen Forschungsaufenthalt in Deutschland zu ermöglichen.

 

Mehr Informationen:
https://www.humboldt-foundation.de/bewerben/foerderprogramme/humboldt-forschungspreis

https://www.mpi-inf.mpg.de/departments/computer-graphics

https://aidam.mpi-inf.mpg.de/

https://cdfg.mit.edu/

/pzs

 

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900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (darunter 400 Promovierende) und rund 2500 Studierende aus mehr als 80 Nationen machen den Saarland Informatics Campus (SIC) zu einem der führenden Standorte für Informatik in Deutschland und Europa. Vier weltweit angesehene Forschungsinstitute, nämlich das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Max-Planck-Institut für Informatik, das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme, das Zentrum für Bioinformatik, sowie die Universität des Saarlandes mit drei vernetzten Fachbereichen und 24 Studiengänge decken das gesamte Themenspektrum der Informatik ab.