Molekularer Fitnesstest: Start-up des IT-Inkubators präsentiert sich auf dem Gründer-Stammtisch

Bild der Pressemitteilung


Artur Suleymanov, Software-Ingenieur bei „InFit — your molecular fitness company“, präsentierte die neuesten Entwicklungen des sich gerade in der Inkubation befindenden Start-ups auf dem vergangenen Gründerstammtisch.

Ein wichtiges Puzzleteil bei InFit ist der Bluttest, der zu Hause gemacht werden kann. Die Teilnehmer piksen sich mithilfe eines zur Verfügung gestellten Kits viermal im Jahr in den Finger, ziehen einen Tropfen auf ein spezielles Speichermedium und schicken die Blutprobe per Post an ein molekulardiagnostisches Analyse-Labor. „Der Dienstleister hält sich bei der Analyse an die gleichen Maßstäbe, die auch für die medizinische Diagnostik gelten. Das beinhaltet auch datenschutzrechtliche Auflagen”, erklärt Andreas Keller, Professor für klinische Bioinformatik an der Universität des Saarlandes. Auf seiner Forschung basiert das Start-up des IT-Inkubators.

Die Analyse-Ergebnisse werden daraufhin dem jeweiligen Teilnehmer über die InFit-App zugänglich gemacht, die das InFit-Team gerade mithilfe des IT-Inkubators fertigstellt. Die noch dieses Jahr erscheinende App soll zusätzlich die molekularen Ergebnisse mit den Daten des am Körper getragenen Fitnesstrackers verbinden. Mittelfristig werden damit maßgeschneiderte Trainingspläne ausgearbeitet, die auch Rahmenbedingungen wie Möglichkeiten vor Ort, vorhandene Zeit und gewünschte Intensität mit einbeziehen.

Der Gründer-Stammtisch im Starter-Zentrum auf dem Campus der Saar-Uni ist die renommierteste Plattform für Gründer, Interessenten und Partner in der Region. /gb



Die Öffentlichkeitsarbeit am Saarland Informatics Campus wird unterstützt durch das Kompetenzzentrum Informatik Saarland, gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Mitteln der Staatskanzlei Saarland.

Logo Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Logo Staatskanzlei Saarland