Webseiten sind beliebte Angriffsziele, da hinter diesen virtuellen Vordertüren Passwörter, Kreditkartennummern, Kundenadressen schlummern. Gezielt nutzen Cyberkriminelle daher jede mögliche Schwachstelle aus. Informatiker des Centers for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA) an der Universität des Saarlandes haben nun einen neuen Ansatz entwickelt. Dieser spürt Schwachstellen auf den Webseiten automatisch und systematisch auf, die in der Skriptsprache PHP programmiert wurden. Erste Teilergebnisse des Ansatzes präsentieren sie erstmals vom 14. bis 18. März auf der Computermesse Cebit in Hannover (Halle 6, Stand D 28).