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f a pair of trousers is too long, it is cut shorter. A board that does not fit into a bookcase is sawed to the right length. People often customize the size and shape of materials like textiles and wood without turning to specialists like tailors or carpenters. In the future this should be possible with electronics, according to the vision of computer scientists from Saarbrücken. Together with researchers from the MIT Media Lab, they developed a printable multi-touch sensor whose shape and size [...]

„Stellen Sie sich vor, ein Kind nimmt das von uns entwickelte Sensor-Papier und schneidet sich eine Blume in Form einer Blüte samt Stiel und Blättern aus. Berührt es nun die Blüte, ertönt das Brummen einer Hummel“, beschreibt Jürgen Steimle eine mögliche Anwendung. Für die Zukunft seien auch zahlreiche einfache Programme oder Apps denkbar, über die Eltern die gedruckten Sensoren mit dem entsprechenden Effekt verknüpfen könnten. Steimle ist 33 Jahre alt, promovierter Informatiker und [...]

The research team of Antti Oulasvirta at the Max Planck Institute for Informatics has created a new keyboard called KALQ that enables faster thumb-typing on touchscreen devices. They used computational optimization techniques in conjunction with a model of thumb movement to search among millions of potential layouts before identifying one that yields superior performance. A user study confirmed that, after a short amount of practice, users could type 34% faster than they could with a QWERTY layout

MPI-SWS postdoc Stevens Le Blond’s work on network anonymity was recently covered in an MIT Tech Review article about vulnerabilities in the Tor network [...]

Wer einen Text von einem Programmfenster in das nächste verschieben möchte, greift dafür meist zur Computermaus. Das ist umständlich, da man mehrmals klicken muss, bis der Absatz an der gewünschten Stelle steht. Wesentlich schneller wäre ein Anwender mit Tastenkürzeln, auch shortcuts oder hotkeys genannt. „Wenn der Nutzer mitten im Arbeitsfluss ist, muss er die Hände nicht von der Tastatur nehmen und zur Maus greifen. Er kann seine Befehle direkt in den Computer einspeisen“, erklärt [...]

Der Journalistenpreis Informatik will in der breiten Öffentlichkeit das Interesse an Informatik-Themen wecken. Es werden daher Beiträge honoriert, die Forschungsergebnisse der Informatik und ihre Anwendungen allgemein verständlich darstellen und vermitteln. Preiswürdig sind aber auch Einsendungen, die verdeutlichen, wie sehr die Informatik das alltägliche Leben prägt und beeinflusst. Außerdem sind Beiträge willkommen, die Anstöße geben für eine gesellschaftskritische Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen der Informatik.

Recently at the 2013 IFA international trade show for consumer electronics and home appliances in Berlin, major electronics manufacturers displayed new types of displays that are thin, and even curved, but expensive. IT experts in Saarbrücken have gone a step further. Their more cost-effective approach, called Flexpad, allows a simple, standard sheet of paper to be transformed into a moveable, flexible display. Already today, this could help patients better review the results of a computer tomography, [...]

„Eigentlich ist der Begriff Musterkennung schon sehr alt und zu eng“, erklärt Joachim Weickert, Professor für Mathematik und Informatik an der Universität des Saarlandes. „Früher ging es eher um einfache Probleme wie automatische Schrifterkennung “, so Weickert. Inzwischen kämen zur Mustererkennung auch neuere Gebiete der visuell basierten Informatik hinzu. Dazu gehörten Bildverarbeitung, Computer Vision und Maschinelles Lernen. „Heute wollen wir, dass Computer unsere Welt verstehen.“

Die Studenten lernen unter anderem, wie Eingebettete Systeme mit ihrer physikalischen Umgebung interagieren. „Dazu müssen sie vor allem deren Gesetzmäßigkeiten verstehen“, erklärt Finkbeiner weiter. „Fahrerassistenzsysteme sehen mit ihrem Sensoren-Arsenal besser als jeder Mensch, werden aber gleich von mehreren Rechnern gesteuert. Verrichtet einer von ihnen nicht seine Aufgabe innerhalb von Millisekunden, besteht Lebensgefahr für Insassen und weitere Verkehrsteilnehmer.“

Im Jahr 2008 entwickelte der Software-Konzern Google das Mobiltelefon-Betriebssystem „Android“ zusammen mit 33 weiteren Mitgliedern der „Open Handset Alliance“und gab es für Handy-Hersteller frei. Bis heute dauert der Siegeszug von Android an. Laut Google-Gründer Larry Page sind seit März dieses Jahres weltweit 750 Millionen Android-Geräte in Betrieb. Der größte Teil davon ist vermutlich immer noch durch die beiden Sicherheitslücken verwundbar, die in den vergangenen Tagen bekannt [...]

Der Journalistenpreis Informatik will in der breiten Öffentlichkeit das Interesse an Informatik-Themen wecken. Es werden daher Beiträge honoriert, die Forschungsergebnisse der Informatik und ihre Anwendungen allgemein verständlich darstellen und vermitteln. Preiswürdig sind aber auch Einsendungen, die verdeutlichen, wie sehr die Informatik unser alltägliches Leben prägt und beeinflusst. Außerdem sind Beiträge willkommen, die Anstöße geben für eine gesellschaftskritische Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen der Informatik.

MPI-SWS faculty member Cristian Danescu-Niculescu-Mizil was quoted in a recent ABC News article about social bias effects [...]

Finding and following people is a key technology for many applications such as robotics and automotive safety, human-computer interaction scenarios, or for indexing images and videos from the web or surveillance cameras. At the same time it is one of the most challenging problems in computer vision and remains a scientific challenge for realistic scenes.

Human mathematicians prove a theorem by combining individual computation steps. This is a rather trivial task for a computer program once the necessary steps are known. For automatized processes, however, choosing which steps to execute is similar to looking for a needle in an infinitely large haystack. The research group „Automation of Logic“ is one of the world leaders in developing efficient automated theorem provers.

Die Software „Display as a Service“ schafft es, einen Film auf einer unbegrenzten Anzahl von Monitoren so darzustellen, als ob man ihn auf einer riesigen Leinwand abspielen würde. Dazu müssen die Monitore weder verkabelt werden, noch über die gleiche Bildschirmdiagonale, Auflösung und sonstige technische Parameter verfügen, wie es bei üblichen Monitorwänden der Fall ist, erklärt Alexander Löffler. Er hat das Verfahren gemeinsam mit Informatikern am Deutschen Forschungszentrum [...]
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