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Recently at the 2013 IFA international trade show for consumer electronics and home appliances in Berlin, major electronics manufacturers displayed new types of displays that are thin, and even curved, but expensive. IT experts in Saarbrücken have gone a step further. Their more cost-effective approach, called Flexpad, allows a simple, standard sheet of paper to be transformed into a moveable, flexible display. Already today, this could help patients better review the results of a computer tomography, [...]

„Eigentlich ist der Begriff Musterkennung schon sehr alt und zu eng“, erklärt Joachim Weickert, Professor für Mathematik und Informatik an der Universität des Saarlandes. „Früher ging es eher um einfache Probleme wie automatische Schrifterkennung “, so Weickert. Inzwischen kämen zur Mustererkennung auch neuere Gebiete der visuell basierten Informatik hinzu. Dazu gehörten Bildverarbeitung, Computer Vision und Maschinelles Lernen. „Heute wollen wir, dass Computer unsere Welt verstehen.“

Die Studenten lernen unter anderem, wie Eingebettete Systeme mit ihrer physikalischen Umgebung interagieren. „Dazu müssen sie vor allem deren Gesetzmäßigkeiten verstehen“, erklärt Finkbeiner weiter. „Fahrerassistenzsysteme sehen mit ihrem Sensoren-Arsenal besser als jeder Mensch, werden aber gleich von mehreren Rechnern gesteuert. Verrichtet einer von ihnen nicht seine Aufgabe innerhalb von Millisekunden, besteht Lebensgefahr für Insassen und weitere Verkehrsteilnehmer.“

Im Jahr 2008 entwickelte der Software-Konzern Google das Mobiltelefon-Betriebssystem „Android“ zusammen mit 33 weiteren Mitgliedern der „Open Handset Alliance“und gab es für Handy-Hersteller frei. Bis heute dauert der Siegeszug von Android an. Laut Google-Gründer Larry Page sind seit März dieses Jahres weltweit 750 Millionen Android-Geräte in Betrieb. Der größte Teil davon ist vermutlich immer noch durch die beiden Sicherheitslücken verwundbar, die in den vergangenen Tagen bekannt [...]

Der Journalistenpreis Informatik will in der breiten Öffentlichkeit das Interesse an Informatik-Themen wecken. Es werden daher Beiträge honoriert, die Forschungsergebnisse der Informatik und ihre Anwendungen allgemein verständlich darstellen und vermitteln. Preiswürdig sind aber auch Einsendungen, die verdeutlichen, wie sehr die Informatik unser alltägliches Leben prägt und beeinflusst. Außerdem sind Beiträge willkommen, die Anstöße geben für eine gesellschaftskritische Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen der Informatik.

MPI-SWS faculty member Cristian Danescu-Niculescu-Mizil was quoted in a recent ABC News article about social bias effects [...]

Finding and following people is a key technology for many applications such as robotics and automotive safety, human-computer interaction scenarios, or for indexing images and videos from the web or surveillance cameras. At the same time it is one of the most challenging problems in computer vision and remains a scientific challenge for realistic scenes.

Human mathematicians prove a theorem by combining individual computation steps. This is a rather trivial task for a computer program once the necessary steps are known. For automatized processes, however, choosing which steps to execute is similar to looking for a needle in an infinitely large haystack. The research group „Automation of Logic“ is one of the world leaders in developing efficient automated theorem provers.

Die Software „Display as a Service“ schafft es, einen Film auf einer unbegrenzten Anzahl von Monitoren so darzustellen, als ob man ihn auf einer riesigen Leinwand abspielen würde. Dazu müssen die Monitore weder verkabelt werden, noch über die gleiche Bildschirmdiagonale, Auflösung und sonstige technische Parameter verfügen, wie es bei üblichen Monitorwänden der Fall ist, erklärt Alexander Löffler. Er hat das Verfahren gemeinsam mit Informatikern am Deutschen Forschungszentrum [...]

Jeder Student, der an einer Hausarbeit sitzt, kennt das Problem: Bevor man überhaupt etwas zu Papier bringt, muss man sich meist durch zahlreiche Texte und seitenlange Abhandlungen durchkämpfen. Praktisch wäre hier ein Computerprogramm, das die Textmenge schnell durcharbeitet, eine sinnvolle Zusammenfassung der Inhalte liefert oder gar Fragen dazu beantwortet.

MPI-SWS faculty member Björn Brandenburg and PhD student Alexander Wieder have won the 2013 SIES (IEEE Symposium on Industrial Embedded Systems) Best Paper Award for their paper „Efficient Partitioning of Sporadic Real-Time Tasks with Shared Resources and Spin Locks“.

MPI-SWS faculty member Björn Brandenburg and PhD student Alexander Wieder have won the 2013 SIES (IEEE Symposium on Industrial Embedded Systems) Best Paper Award for their paper „Efficient Partitioning of Sporadic Real-Time Tasks with Shared Resources and Spin Locks“.

MPI-SWS faculty member Björn Brandenburg and PhD students Arpan Gujarati and Felipe Cerqueira have won a 2013 ECRTS Outstanding Paper Award for their paper „Schedulability Analysis of the Linux Push and Pull Scheduler with Arbitrary Processor Affinities.“

A research project proposed by MPI-SWS faculty member Derek Dreyer has been selected for a 2013 Microsoft Research PhD Scholarship. The project is entitled „Compositional Verification of Scalable Joins by Protocol-Based Refinement“. Each year Microsoft selects approximately twenty projects to fund, based on proposals from research institutions across Europe, Africa, and the Middle East. The Scholarship funds a PhD student for three years.

MPI-SWS faculty member Cristian Danescu-Niculescu-Mizil, along with his co-authors, has won the 2013 WWW Best Paper Award for his paper „No Country for Old Members: User Lifecycle and Linguistic Change in Online Communities.“
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