
„Seit bekannt ist, dass bereits ein kleiner Teil der DNA ausreicht, um Teilnehmer zu identifizieren, debattieren Forscher, ob und in welchem Ausmaß Gen-Datenbanken veröffentlicht werden dürfen“, erklärt Michael Backes, Professor für Kryptografie und IT-Sicherheit an der Universität des Saarlandes. Dort leitet er als wissenschaftlicher Direktor das Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit, kurz…